Fit für die Zukunft
Wir bei Bildungsbau Hamburg sorgen dafür, dass unsere Schulen, Hochschulen, Sportstätten und Kitas jetzt und in Zukunft gut aufgestellt sind.
Je besser wir uns vernetzen, desto stärker sind wir
SBH | Schulbau Hamburg und GMH | Gebäudemanagement Hamburg sind Unternehmen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und einem gemeinsamen Ziel: für gute Bildungsbauten in unserer Stadt zu sorgen. SBH fokussiert sich stark auf das Planen, Bauen, Sanieren und Bewirtschaften im Schulbau. GMH ist neben dem Schulbau auch auf den Hochschulbau, Sport- und Sonderimmobilien spezialisiert.
Je besser wir uns vernetzen, desto stärker sind wir
Gemeinsam machen wir den Bildungsbau Hamburg fit für die Zukunft. In den vergangenen Jahren sind SBH und GMH immer näher zusammengerückt. Wir bündeln unsere Expertise, unterstützen uns, lernen voneinander und teilen unser Wissen miteinander sowie mit externen Partnerinnen und Partnern, wo nötig und möglich. Es zeigt sich: Je besser wir uns vernetzen, desto stärker sind wir.
Die enge Zusammenarbeit macht uns effizienter, innovativer und schneller. Auf der Grundlage unserer gesammelten Erfahrungen entwickeln wir neue Lösungen für die Zukunft:
Stand: 6/2024
Die enge Zusammenarbeit macht uns
effizienter
WIR PROFITIEREN VON ERFAHRUNG
Das Konzept »Hamburger Klassenhaus« ist dafür ein schönes Beispiel. Ursprünglich für die Schulnutzung entwickelt, erweist sich das modulare Bauen als so vorteilhaft, dass wir nun weitere Gebäudetypen anbieten.
Die enge Zusammenarbeit macht uns effizienter
In der Gebäudetechnik arbeiten SBH und GMH gemeinsam mit dem Start-up BuildlinX an einem zukunftsweisenden Projekt, um künftig die Versorgung der Hamburger Schulgebäude mit Wärme, Strom und Wasser automatisiert zu steuern. Die Standards sind erarbeitet, das Pilotprojekt ist gestartet.
Bei der Übernahme von elf bezirklichen Sporthallen durch GMH macht sich die Erfahrung von SBH mit Schulsporthallen unter anderem dadurch bezahlt, dass GMH in die von SBH vereinbarten vorteilhaften Rahmenverträge für Strom, Wasser und Entsorgung einsteigen kann.
Wie fruchtbar unser kollaboratives Arbeiten ist, möchten wir Ihnen in diesem Geschäftsbericht anhand dieser drei Beispiele näher vorstellen.
PLANUNGSSICHER, HELL, NACHHALTIG: MODULBAUTEN MIT MEHRWERT
Hier kommen alle gerne hin: Die Nutzer*innen des neuen Kitahauses im Sinstorfer Weg freuen sich über die ansprechenden Räume.
PLANUNGSSICHER, HELL, NACHHALTIG: MODULBAUTEN MIT MEHRWERT
Hier kommen alle gerne hin: Die Nutzer*innen des neuen Kitahauses im Sinstorfer Weg freuen sich über die ansprechenden Räume.
Im Jahr 2019 initiierten SBH und GMH das Projekt »Hamburger Klassenhaus«. Schon damals war klar, dass die Schülerzahl stark steigen würde. Heute zeigt sich: Das »Hamburger Klassenhaus« ist Glücksfall, Alleskönner und eine Initialzündung für weitere Modulbauten im Hamburger Bildungsbau. Wegen der geflüchteten Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine ist der Bedarf an guten Bildungsbauten noch einmal nach oben geklettert; Herausforderungen mit Material- und Lieferengpässen oder dem Fachkräftemangel werden aufgrund der guten Zusammenarbeit von SBH und GMH mit drei Generalunternehmen partnerschaftlich gelöst. Dank der schlanken Prozesse und hohen Planungssicherheit erweisen sich die flexiblen Modulbauten trotz der allgemein steigenden Baukosten als wirtschaftlich.
Wir kommen alle gern zur Arbeit, schon weil wir die Räume so toll finden
Wir kommen alle gern zur Arbeit, schon weil wir die Räume so toll finden
EXPERTINNEN FÜR GUTE RÄUME
Hilke Schmidt ist bei Bildungsbau Hamburg für die Entwicklung der »Hamburger Häuser« verantwortlich. Birgit Sültrop leitet das erste in Betrieb gegangene »Hamburger Kitahaus«. Was sie zu sagen haben? Bitte einfach mal klicken!
»Wir freuen uns, dass sich Kinder und Fachkräfte im neuen Kitahaus so wohl fühlen. Nach den guten ersten Erfahrungen planen wir bereits die nächsten Kitahäuser an Hamburger Schulstandorten.«
– Hilke Schmidt, Projektsteuerin »Hamburger Häuser«
»Wir kommen alle gern zur Arbeit, schon weil wir die Räume so toll finden. Bei uns passt der Satz ›Der Raum ist der dritte Erzieher‹ ganz wunderbar: Die ansprechenden Räume helfen uns bei der Arbeit.«
– Birgit Sültrop, Leiterin der Ballin Kita Sinstorfer Weg
DIE GUTE VORARBEIT BESCHLEUNIGT DAS VERFAHREN
»Das Modell ist auch deshalb so attraktiv, weil wir die Zeit von der ersten Planung bis zum Zustimmungsantrag stark reduzieren, denn: Das Grundmodell ist samt funktionaler Leistungsbeschreibung und Kostengerüst bereits durchdacht«, erklärt Hilke Schmidt, die das Projekt »Hamburger Häuser« bei Bildungsbau Hamburg steuert. Derzeit ist die neue Ausschreibung für die Generalunternehmen auf dem Markt, in die alle Erfahrungen aus den vergangenen Jahren eingeflossen sind. SBH und GMH folgen dem Prinzip der permanenten Verbesserung: »Wir probieren Innovationen an den Klassenhäusern aus und spielen die Ergebnisse kontinuierlich in die laufenden Projekte zurück«, sagt Hilke Schmidt.
Ursprünglich war das »Hamburger Klassenhaus« als schnelle, flexible und individuelle bauliche Lösung für Grundschulen gedacht. Bald wurden die Bauten auch für weiterführende Schulen errichtet. Mittlerweile gibt es an die 40 »Hamburger Klassenhäuser« in unserer Stadt. Weil sie auf einem modularen Konzept beruhen, bieten sie Platz für unterschiedliche pädagogische Konzepte – von der offenen Lernlandschaft bis hin zu funktionalen Unterrichtsräumen. Die Bauten sind qualitativ hochwertig, nachhaltig und stoßen bei allen Nutzergruppen auf eine hohe Akzeptanz.
Angesichts der guten Erfahrungen haben SBH und GMH weitere Gebäudetypen konzipiert: die »Hamburger Häuser«. Sie ermöglichen es Trägern von Kitas, sozialen Einrichtungen oder Sportstätten, schnell gute neue Räume zu schaffen. Die neuen Rubriken »Hamburger Kitahaus«, »Hamburger Quartiershaus« und »Hamburger Clubhaus« beruhen auf dem bewährten Modulbauprinzip.
Flexibles Innenleben: Der Grundriss des »Hamburger Klassenhauses« lässt sich individuell gestalten. Wie das aussieht, zeigt die Grafik mit einer Auswahl an Grundrissen unserer zwei Hamburger-Klassenhaus-Typen.
Kurze Wege in die Zukunft
Das erste Kitahaus für die Ballin Kita Sinstorfer Weg ist seit 2023 in Betrieb. Es bietet Platz für 78 Kinder, davon 20 Krippenplätze. »Das ist eine gute Größe, die es uns ermöglicht, sehr nah an den Kindern zu sein und eine enge Erziehungspartnerschaft mit den Eltern zu pflegen«, erklärt Kita-Leiterin Birgit Sültrop. Der lichtdurchflutete Holz-Bau kommt bei den kleinen und großen Nutzer*innen gut an. Auch die Standortwahl erweist sich als sinnvoll: »Die räumliche Nähe zur Grundschule Sinstorfer Weg ist pädagogisch ein Riesenvorteil, denn sie ermöglicht den Kita-Kindern einen sanften Übergang in ihre Schulzeit«, sagt Birgit Sültrop. Regelmäßige Besuche des Leselands der Grundschule und Ausflüge auf den benachbarten Campus machen die Kita-Kinder schon früh mit ihrer späteren Lernumgebung vertraut.
Wir denken Schulnahe Nutzungen auf unseren Grundstücken mit
Allein 50 Kitas sind in den nächsten Jahren direkt auf 50 Hamburger Schulgeländen geplant, um die knappen innerstädtischen Grundstücke optimal zu nutzen. Darunter werden nach den guten ersten Erfahrungen sicher auch weitere »Hamburger Kitahäuser« sein.
INNOVATION AUF KLEINEM RAUM
Gemeinsam mit dem Start-up BuildlinX wollen wir die Gebäudetechnik unserer Schulstandorte intelligent vernetzen und zentral steuern.
INNOVATION AUF KLEINEM RAUM
Gemeinsam mit dem Start-up BuildlinX wollen wir die Gebäudetechnik unserer Schulstandorte intelligent vernetzen und zentral steuern.
Wir erwarten erhebliche Effizienzgewinne
In Hamburg gibt es nahezu 3.000 Schulgebäude, von Gebäuden aus der Kaiserzeit bis hin zum gerade fertiggestellten Neubau. Alle haben eines gemeinsam: Sie brauchen eine Steuerung für Wärme, Strom und Wasser. Das Hamburger Start-up BuildlinX hat eine innovative Software entwickelt, mit der sich technische Systeme – vom Heizkreislauf über Pumpen bis hin zu Thermostaten – in Gebäuden verbinden und zentral steuern lassen. Die Lösung ist so überzeugend, dass wir eine Kooperation mit dem Innovationsführer eingegangen sind. Gemeinsam mit dem Start-up haben SBH und GMH ein Gebäudeautomatisierungssystem (GA-System) erarbeitet, das die einheitliche Steuerung und Überwachung der Gebäudetechnik aller Schulstandorte ermöglicht. Das ist im Bildungsbau bisher bundesweit einzigartig.
Wir erwarten erhebliche Effizienzgewinne
Mit dem GA-System verbessern SBH und GMH die Transparenz, Effizienz und Nachhaltigkeit in der Gebäudesteuerung: »Wir erwarten erhebliche Effizienzgewinne: Durch eine intelligente technische Prozessführung für die Heizungssysteme, raumlufttechnischen Systeme und die Warmwasserbereitung wird Energie, respektive CO2, eingespart. Auch die Lebensdauer von Bauteilen wird verlängert«, erklärt Gerald Weindel, der das Projekt aufseiten von Bildungsbau Hamburg steuert.
SOFTWARE-SPEZIALISTEN MIT MISSION
Gerald Weindel und Ake Roth arbeiten gemeinsam daran, dass die Gebäudetechnik an den Schulstandorten in Hamburg künftig maximal effizient läuft. Was sie zu sagen haben? Bitte einfach mal klicken!
»Wir werden die internen Mitarbeitenden informieren und schulen, damit Gebäudeautomation zu einem anerkannten und effektiven Arbeitswerkzeug wird, um Arbeitszeit und Energiekosten einzusparen.«
– Gerald Weindel, Projektverantwortlicher SBH/GMH
»Es ist ein schönes und sinnvolles Ziel, den Energieverbrauch der Hamburger Schulen zu optimieren. Dank der Innovationspartnerschaft mit SBH und GMH schaffen wir einen echten Mehrwert für den Schulbau und das Klima.«
– Ake Roth, Mitgründer und Geschäftsführer von BuildlinX
Jede gute Idee wird an allen Standorten wirksam
INTELLIGENTE OPTIMIERUNG
Es gibt viele Software-Anwendungen, die einzelne technische Systeme in Gebäuden digitalisieren und optimieren. Das Besondere bei diesem Projekt? »Unsere gemeinsam mit SBH und GMH für die Schulstandorte angepasste Lösung betrachtet das Gesamtsystem«, erklärt Ake Roth, Chef-Entwickler und Mitgründer des Kooperationspartners BuildlinX, »sie reicht von der Klemme bis zur Cloud«.
Jede gute Idee wird an allen Standorten wirksam
Künftig kann die Gebäudetechnik in den Schulgebäuden je nach Wetter, Wochentag oder Raumanforderung gesteuert werden. So lässt sich beispielsweise nachts, am Wochenende oder in den Schulferien die Temperatur in den Klassenräumen zentral senken. Das System ist hoch flexibel: Findet beispielsweise ein Elternabend statt oder ist nachmittags das Lehrerzimmer besetzt, dann wird diese Information ins System eingespeist und die Heizung fährt mit entsprechendem Vorlauf so hoch, dass zur gewünschten Zeit die gewünschte Raumtemperatur herrscht.
Spart Ressourcen und Kosten: Mithilfe intelligenter Technik sollen in Zukunft die Verbräuche von Strom, Wasser und Wärme an allen Schulstandorten überwacht und gesteuert werden.
WIR LERNEN DAZU. DAS GA-SYSTEM AUCH
Die neue digitale Gebäudesteuerung ist ein lernendes System: »Über die Update-Fähigkeit und kontinuierliche Weiterentwicklung wird jede gute Idee und jede Verbesserung nicht mehr nur an einem Standort, sondern gleich an allen Standorten wirksam, die mit dem GA-System arbeiten«, erläutert Gerald Weindel. Eine hohe Nutzerfreundlichkeit, Anforderungen an die Datensicherheit des Systems und der künftige Einsatz von unterstützenden KI-Features sind mitgedacht.
Das erste Pilotprojekt an der Adolph-Schönfelder-Schule in der Zeisigstraße ist gestartet, für weitere 42 Gebäude ist das GA-System bereits konkret geplant. Ziel ist es, alle 411 Schulstandorte mit der intelligenten Lösung auszustatten.
TRADITION MIT ZUKUNFT
GMH nimmt neu auch die rund 100 Jahre alte Boxhalle in der Seilerstraße unter ihre Fittiche. Die Sportfans auf St. Pauli freuen sich, dass es mit »ihrer Halle« gut weitergeht.
TRADITION MIT ZUKUNFT
GMH nimmt neu auch die rund 100 Jahre alte Boxhalle in der Seilerstraße unter ihre Fittiche. Die Sportfans auf St. Pauli freuen sich, dass es mit »ihrer Halle« gut weitergeht.
Die Sporthallen werden in einem neuen Mieter-Vermieter-Modell betrieben
Seit dem 1. Januar 2024 bewirtschaftet GMH elf weitere Hamburger Sporthallen und baut damit ihre Kompetenz als spezialisierte Partnerin für den Hamburger Sport weiter aus. Die Sporthallen standen zuvor in der Obhut der Bezirksämter und werden künftig in einem neuen Mieter-Vermieter-Modell betrieben. Im ersten Schritt hat ein eigens gegründetes GMH-Team die Hallen genau unter die Lupe genommen und geprüft, wie hoch der Sanierungsbedarf ist. Tatsächlich stehen in zehn der elf Hallen Sanierungsmaßnahmen an. Um diese optimal zu steuern, greifen die für diese Aufgabe eingestellten GMH-Mitarbeiter auf die Expertise der Kolleginnen und Kollegen aus dem Schulbau zurück, die bereits 565 Schulsporthallen erfolgreich betreuen.
Die Sporthallen werden in einem neuen Mieter-Vermieter-Modell betrieben
ZWEI PROFIS, EIN ZIEL
Vincenz Fernandez und Steven Small sind Experten im Facility Management. Sie sorgen dafür, dass die Übernahme der elf ehemals bezirklichen Sporthallen reibungslos klappt. Was sie zu sagen haben? Bitte einfach mal klicken!
»Gerade solche Übergangsphasen sind für die Objektmanager sehr abstimmungsintensiv. Wir freuen uns, wenn wir das Team, das sich um die neu hinzugekommenen Bezirkssporthallen kümmert, unterstützen können.«
– VincenZ Fernandez, Teamleitung Gebäudetechnik ZFM
»Wenn wir zum Beispiel Handwerker brauchen, müssen wir nicht lange suchen, sondern können uns an das Zentrale Facility Management wenden und auf deren Vertragspartner zurückgreifen. Das ist sehr hilfreich für uns.«
– Steven Small, Serviceleiter Sport und Sonderimmobilien
Die enge Vernetzung hat handfeste wirtschaftliche Vorteile
GETEILTES WISSEN SORGT FÜR EFFIZIENZ
Die enge Vernetzung innerhalb von Bildungsbau Hamburg hat handfeste wirtschaftliche Vorteile: GMH nutzt für die neu ins Portfolio übernommenen Sportstätten zum Beispiel die Rahmenverträge über Strom, Wasser und Entsorgung, die SBH für Schulstandorte und Schulsporthallen vereinbart hat. Auch der Know-how-Transfer rund um behördliche Vorgaben für die anstehenden Sanierungen trägt zu einer soliden und strukturierten Sanierungsplanung bei.
Die enge Vernetzung hat handfeste wirtschaftliche Vorteile
Die gute Zusammenarbeit mit dem Zentralen Facility Management (ZFM) von SBH und GMH sorgt zudem für effiziente Prozesse. »Gerade in Zeiten, in denen Handwerker oft stark ausgelastet sind, erweisen sich die Rahmenverträge als große Erleichterung für die Objektmanager, denn sie müssen nicht aufwändig selber ausschreiben und können sich zudem darauf verlassen, dass die Handwerker schnell reagieren«, erklärt Vincenz Fernandez, Teamleiter Gebäudetechnik im ZFM bei SBH und GMH. Die 40 Rahmen- und Wartungsverträge sind so aufgesetzt, dass die Auftragsvolumina in einer gewissen Bandbreite variieren können. Das zahlt sich jetzt aus.
Wir setzen auf gute Beziehungen zu allen Beteiligten
VOR ORT PRÄSENT
Die jüngste der neu übernommenen Hallen wurde 2018 gebaut, andere stammen aus den 50er- oder 70er-Jahren, die älteste – die Boxhalle in der Seilerstraße auf St. Pauli – ist bereits rund 100 Jahre alt und steht unter Denkmalschutz. Jede der Hallen birgt besondere Herausforderungen mit Blick auf ihre Sanierung und Bewirtschaftung.
Steven Small ist als Serviceleiter Sport und Sonderimmobilien bei GMH für die neu übernommenen Sporthallen zuständig. Weil nicht alle Sanierungsprojekte parallel starten können, liegt sein Augenmerk auf der Erhaltung des Ist-Zustands: »Wir prüfen, wie der momentane Zustand einzelner Hallen ist und wie wir diesen Zustand auch aus wirtschaftlicher Perspektive gut erhalten können, bis wir die Halle saniert haben.«
Wir setzen auf gute Beziehungen zu allen Beteiligten
Die Serviceleiter von GMH machen sich ein genaues Bild von den Gebäuden und sind vor Ort präsent und greifbar. Das kommt bei den Nutzergruppen der Hallen sehr gut an. »Sie freuen sich, dass sie Ansprechpersonen haben, die sich unmittelbar um ihre Probleme kümmern«, sagt Steven Small. GMH setzt damit auch extern auf gute Beziehungen zu allen Beteiligten und auf eine transparente Kommunikation zum Beispiel mit den Sportvereinen. »Damit nehmen wir ihnen die Ungewissheit, ob und wann saniert wird und wohin sie gegebenenfalls in der Zwischenzeit ausweichen müssen.«